Neues Jahr, neue App: Die NIAG hat ihre Mobil-App für Smartphones komplett überarbeitet. Ob Bus- und Bahnfahrplan, Fahrten-Wecker, Fahrradleihe, Ticket-Check, das neue eezy-Ticket oder kontaktloser Ticketkauf: Die NIAG führt ihre Fahrgäste jetzt digital mit vielen neuen Inhalten und neuem Design ganz einfach und benutzerfreundlich durch den ÖPNV am Niederrhein.
Die NIAG Unternehmensgruppe bedankt sich zum Ausklang des Jahres bei allen Fahrgästen, Kunden und bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit einem Hörfunkspot.
So funktioniert eine gute Kooperation: Gemeinsam arbeiten das Jobcenter des Kreises Wesel und das NIAG-Bildungszentrum daran, Nachwuchs für den Öffentlichen Personennahverkehr zu gewinnen. Immer wieder werden Busfahrerinnen und Busfahrer gesucht, die die Menschen in der Region mobil halten und sicher von A nach B und wieder zurück bringen.
Was machen vier strahlend blaue Fahrzeuge im Design der Londoner Taxis auf den Klever Straßen? Die neuen „Cabs“ - Farbe: Bristol Blue - kommen aus Coventry in England und starten im neuen ÖPNV-Angebot „KleveMobil“ am 12. Dezember im sogenannten On-Demand-Verkehr in der Stadt. ÖPNV-Nutzerinnen und -nutzer können die Fahrzeuge immer dann ordern, wenn in der Nähe kein Bus innerhalb von 15 Minuten fährt.
Wer einen neuen Beruf sucht und Freude an Technik hat, kann jetzt im Bildungszentrum der NIAG in Moers durchstarten: Hier sind noch Restplätze für die Weiterbildung zum Triebfahrzeugführer der Klasse B frei.
Die NIAG-Unternehmensgruppe kann ein wichtiger Anwender von Wasserstoff am unteren Niederrhein sein: vor allem mit seiner Busflotte für einen CO2-neutralen ÖPNV und auch mit seinem Rheinhafen in Rheinberg-Orsoy als Wasserstoff-Hub zum Betanken wasserstoffbetriebener Züge, Lkw und Schiffe.
„Genau das hier!“, antwortet Ramon Ostermann auf die Frage, was er in den kommenden Jahren beruflich machen möchte. Der 32-jährige arbeitet seit knapp acht Jahren als Triebfahrzeugführer im Güterverkehr bei der NIAG, der Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft in Moers. Und er ist sichtlich zufrieden damit: „Ich will meinen Job machen. Der reicht locker zum Leben und für die Familie. Ich weiß, was ich hier habe und freue mich praktisch jeden Tag auf die Arbeit.“
Der NIAG-Vorstand traf sich jetzt in Moers mit der Führungsspitze von Ebusco, einem niederländischen Hersteller von Elektrobussen. Mit dabei war auch ihr Gründer, Eigentümer und Vorstandsvorsitzender Peter Bijvelds.
Sie haben einen neuen Beruf und vielleicht auch eine Berufung gefunden: Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Weiterbildung zu Berufskraftfahrerinnen und -fahrern dürfen ab jetzt zwei Frauen und zehn Männer Busse im ÖPNV lenken.
Fünf Auszubildende sind in dieser Woche in der NIAG-Unternehmensgruppe ins Berufsleben gestartet. Drei künftige Berufskraftfahrer im Personenverkehr, ein Eisenbahner im Betriebsdienst und eine Kauffrau für Büromanagement werden bis Ende Juli 2024 ihre Ausbildung im größten ÖPNV-Unternehmen am unteren Niederrhein absolvieren.
Seit Beginn dieses Monats Juli ist die Firma LOOK Busreisen GmbH, ein Unternehmen der NIAG, verantwortlich für die Linien des Gocher Stadtbusses. Grundlage ist der Nahverkehrsplan, den der Rat der Stadt Goch im Jahr 2019 beschlossen hatte.
Schülerinnen und Schüler, die nach den Sommerferien mit dem Bus zur Schule fahren, sollten ihr SchokoTicket bald bestellen. So kommt es noch rechtzeitig vor dem Schulstart am 18. August zuhause an.
Von wegen „Schrauber“: Wer technisch versiert und mit gutem Schulabschluss auf der Suche nach einer Ausbildung ist, kann noch im Sommer als Kfz-Mechatroniker/in der Fachrichtung Nutzfahrzeuge bei der NIAG durchstarten. Das Unternehmen schafft am Standort Moers eine weitere Ausbildungsstelle.
Gleich elf Absolventen wurden im Moerser NIAG-Bildungszentrum erfolgreich zum Triebfahrzeugführer der Klasse B weitergebildet. Beim Abschlusstag erhielten sie jetzt ihre Zeugnisse. Die Ausbildung der Nachwuchs-Lokführer im Alter zwischen 24 und 51 Jahre hat zehn Monate gedauert. Sie sind nun bereit für eine neue Berufslaufbahn.
Wie sieht der Öffentliche Personennahverkehr der Zukunft am unteren Niederrhein aus? Welche Wege können die beteiligten Akteure im Verkehrssektor beschreiten, um den ÖPNV in der Region noch klimafreundlicher zu machen und ihn über die unterschiedlichen Verkehrsträger hinweg noch besser zu vernetzen? Die Antworten und Lösungen präsentierte der NIAG-Vorstand am 28. Mai dem 32-köpfigen Kommunalbeirat des Unternehmens.