Sieben Auszubildende sind bei der NIAG in ihre künftigen Berufe gestartet. Vorstand und Betriebsrat nahmen sie in Empfang und führten sie durch ihren ersten Tag in der Unternehmensgruppe.
Rowitha Feller aus Kamp-Lintfort fährt erst seit einigen Wochen häufiger Bus. Und wenn, dann nimmt die 85-jährige immer eine besondere Linie der NIAG. Am letzten Wochenende war es die 911. Die Rheinische Post hat berichtet.
Wie plant man eine grenzüberschreitende Buslinie? Wie läuft die Abstimmung mit den niederländischen Nachbarn? Wie kann man den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) für Passagiere möglichst unkompliziert gestalten? Der Duisburger TV-Sender Studio47 hat sich zusammen mit NIAG-Betriebsleiter Tobias Jakubowski für seine Sendereihe „Grenzenlos mobil“ im Grenzgebiet umgeschaut.
Der Wechsel zur Elektromobilität nimmt in der NIAG Unternehmensgruppe weiter an Fahrt auf. 30 vollelektrische, klimafreundliche NIAG-Busse werden aus Bundesmitteln mitfinanziert. Die Fördermittel unterstützen das Unternehmen so bei seinem Umstieg auf alternative Antriebsarten, die Klima und Umwelt noch mehr schützen helfen als es der ÖPNV im Vergleich zum Privat-Pkw schon heute schafft.
Nach sechs Monaten schließen sechs Männer ihre Weiterbildung zum Busfahrer im NIAG-Bildungszentrum erfolgreich ab.
Nahezu alle Unternehmen, die im Güterverkehr oder im ÖPNV per Zug oder Bus arbeiten, suchen Fahrpersonal. Das NIAG-Bildungszentrum hilft den Unternehmen dabei, diesen Nachwuchs zu finden, weiterzubilden und die Teilnehmenden an eine neue berufliche Perspektive und oftmals auch den Wunschberuf heranzuführen. Neue Kurse starten im Juli und August.
Fast 5.000 Neun-Euro-Tickets wurden am Montag, dem ersten Verkaufstag am unteren Niederrhein, im Vertriebsbereich der NIAG verkauft. Am Dienstag waren es etwa 3.500.
Am 31.05.2022 endet die Regelung Pass = Ticket zur deutschlandweiten freien Fahrt im Öffentlichen Nahverkehr ÖPNV. Ab dem 01.06.2022 erhalten registrierte Geflüchtete aus der Ukraine auf Beschluss der Bundesregierung umfassende Hilfen zur Sicherung Ihres Lebensunterhalts, zur Gesundheitsversorgung und zur Integration. Darin eingeschlossen sind weitreichende Angebote für die Nutzung von Öffentlichen Verkehrsmitteln.
Bei vielen Kindern im Verbundgebiet steht nach den Sommerferien der große Schulstart an. Die Mobilitätsfibel von Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) gibt hilfreiche Tipps, wie Kinder sicher und selbständig zur Schule kommen. Auf den Sonderseiten „Unterwegs im VRR“ können junge Verkehrsteilnehmer*innen spielerisch den sicheren Schulweg mit Bus und Bahn erlernen.
Ob Rollstuhl-Rampe, Haltestangen in Signalfarben, besser hörbare Durchsagen zur nächsten Station oder Haltewunsch-Knöpfe mit Braille-Schrift: Die Ausstattung der Busse wird besser, Barrieren werden abgebaut. Auf Einladung des Beirats für Menschen mit Behinderungen der Stadt Moers berichteten NIAG-Vertreter am 17. Mai 2022 über den Stand der Barrierefreiheit in den Bussen und standen den Mitgliedern des Gremiums Rede und Antwort.
In guter Tradition wurden auch in diesem Jahr wieder die Jubilare aus dem Team der NIAG Unternehmensgruppe geehrt. Gleich zehn Kolleginnen und Kollegen konnten 2021 auf 25 bzw. 40 Jahre im Unternehmen zurückblicken.
NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes hat sich mit dem NIAG-Vorstand über die Zukunft der Mobilität am unteren Niederrhein ausgetauscht. Im Mittelpunkt ihres Besuchs standen alternative Antriebskonzepte, der Weg der NIAG zu Bussen mit Elektroantrieb, multimodale Angebote in der Region und die vielfältigen Herausforderungen des ÖPNV besonders auch in ländlichen Gebieten.
Ab dem 25. April fährt die Linie 912 in Neukirchen-Vluyn in beiden Richtungen einen leicht veränderten Weg. Grund sind umfangreiche Baumaßnahmen auf der dann gesperrten Mozartstraße.
Die Initiative kam aus der Belegschaft, die LOOK-Betriebsleitung stellte sofort einen Bus zur Verfügung. Mehrere Vereine und Unternehmen aus dem Kreis Kleve unterstützten die Hilfstour. So konnte am Dienstagabend (19. April) ein mit vielen Spenden beladener Bus Richtung Ukraine starten.
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Im Job und privat ist Daniel Billen begeistert von Technik. Besonders bei allem, was rollt und der Fortbewegung dient. Bei der NIAG repariert der junge Meister Mechanik und Elektronik von Bussen und anderen großen Fahrzeugen, zuhause einen Youngtimer von VW.